Hopfen, Malz und Blei ist eine Filmkomödie im Western-Stil von
Regisseur Mark Lohr und Produzentin Gabriele Lechner, die am 11. November
2021 in die deutschen Kinos kam.
© Camgaroo Productions GmbH
Die beiden erfolglosen Musiker Done und Jackie streifen von Stadt zu
Stadt um sich ihren großen Traum vom Rampenlicht zu erfüllen . Als sie
sich einen schlecht bezahlten Auftritt im „Bier-Son Pub“ ergattern
können, bricht plötzlich die Hölle los und sie werden aus dem Nichts von
zwei Indianern entführt.
© Camgaroo Productions GmbH
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Schnell wird klar, dass sie Opfer einer Verwechslung wurden und sich
jetzt inmitten in einer gnadenlosen Hetzjagd auf der Suche nach dem
legendären Indianermythos , der „Brücke der Unsterblichkeit “ befinden .
Dicht auf den Fersen ist ihnen ein eiskalter Killer und eine Bande
Brauer mit Braumeisterin Babsi, die als Banditen auftreten . Von einer
Sekunde auf die andere stecken Done und Jackie im Abenteuer ihres Lebens
und werden zu Schachfiguren in einem Wettlauf zwischen Leben und Tod ...
dabei wollten sie doch einfach nur Musik machen …
- Quelle: Wikipedia.org -
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Regie führte Mark Lohr, der gemeinsam mit Corinna Blädel und Tobias
Marschall auch das Drehbuch schrieb. Lea Liebhart und Florian Blädel spielen
in den Hauptrollen das Musiker-Duo Jackie und Done. Drehbuchautorin Corinna
Blädel ist in der Rolle der Braumeisterin Babsi zu sehen. Mario Pruischütz
spielt den Revolverhelden Anton, Joel Akgün und Richard Ciuchendea spielen
die beiden Indianer.
Gedreht wurde während des Corona-Lockdowns im Winter 2020
in den Wäldern von Niederbayern, in den Oberbayerischen Bergen, im Münchner
Umland, am Inn und im Bergwerk des Deutschen Museums. Hierfür wurde eine
komplette Westernstadt-Kulisse sowie ein bayerischer Saloon aufgebaut.
Regisseur Lohr fungierte auch als Kameramann und zeichnete für den
Filmschnitt verantwortlich. Am 11. November 2021 kam der Film in die
deutschen Kinos. Nachdem die Zuschauerzahlen durch die Einführung der
2G-Regel massiv zurückgegangen waren, wurde der Film aus den Kinos genommen.
Harold Faltermeyer, der weltberühmte
Filmkompoinist, stellt dem Filmteam spontan seinen komponierten Song „ODE TO
INDIGENES“ zur Verfügung. „Soviel Mut und außergewöhnlicher Einsatz müssen
belohnt werden “, war sein Kommentar dazu.
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