Der ganz normale Wahnsinn

 

Der ganz normale Wahnsinn ist eine aus 12 Folgen bestehende deutsche Fernsehserie, die erstmals zwischen 1979 und 1980 gesendet wurde.

Der frisch geschiedene Journalist Maximilian Glanz arbeitet für eine Tageszeitung, wo er für die Beantwortung der Leserbriefe zuständig ist. Eigentlich möchte er schon seit geraumer Zeit ein Buch mit dem Titel Woran es liegt, dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen doch so gut geht schreiben, in dem er sich mit den Befindlichkeiten seiner Mitmenschen beschäftigt.

Gerade am Tag seiner Scheidung hat Maximilian einen kleinen Auffahrunfall, durch den er die ebenfalls frisch geschiedene attraktive Gloria kennen lernt, die neue Turbulenzen in sein ohnehin schon chaotisches Leben bringt.

Regisseure der einzelnen Folgen neben Dietl waren Franz Geiger, Reinhard Schwabenitzky und Klaus Emmerich. Die Drehbuchautoren waren Helmut Dietl, Franz Geiger, Patrick Süskind, Michael Braun, Herbert Reinecker und Herbert Rosendorfer.

Mit dem Stenz Lino Gailing, gespielt von Helmut Fischer, war das Hauptmotiv und die Hauptfigur von Dietls nächstem Projekt bereits angelegt: Zwei Jahre später folgte der TV-Zehnteiler Monaco Franze – Der ewige Stenz, mit Helmut Fischer in der Hauptrolle.

Eine auf 95 Minuten zusammengeschnittene Kinofassung der Serie wurde am 9. März 1979 unter dem Titel „Der Durchdreher“ von der Neuen Constantin Film im bundesdeutschen Raum veröffentlicht.

- Quelle: Wikipedia.de -

 

Fotos: Bayrischer Rundfunk

Zu den Drehorten

 

Der ganz normale Wahnsinn [3 DVDs]

 

 

 
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