Interview mit Robert Giggenbach

(November 2015 / München)

 

Zusammen mit "Gräfin", Admin von https://www.facebook.com/irgendwie.und.sowieso.de

 

Foto: © Janine Guldener 

Bayerische Kultserien: Herr Giggenbach, was verbinden Sie mit dem Begriff „Kult“?

Robert Giggenbach: (überlegt) Mir persönlich ist „Kult“ immer etwas zu viel. Es gibt Dinge, die ich gerne und immer wieder sehe. Die würde ich aber nicht unter diesen Begriff einordnen.

B K: Stört es Sie, wenn Leute Sie als erstes immer noch als „Effendi“ aus „Irgendwie und Sowieso“ erkennen?

R G: Bis vor ein paar Jahren hat mich das gestört. Da hatte ich immer den Gedanken: „Sehen die Leute denn keine anderen Filme von mir?“. Mittlerweile fasse ich es aber eher als Kompliment auf, weil es mir ja auch selber so geht. Es ist mir zum Beispiel passiert, dass ich einen Autor begeistert auf ein Buch angesprochen habe, das er vor 30 Jahren geschrieben hat. Er war dann etwas eingeschnappt, obwohl ich ihm  damit nur sagen wollte, dass es mich sehr berührt hat. Seit ich das erlebt habe, empfinde ich es als Kompliment, wenn ich auf diese Rolle angesprochen werde.

B K: Wie haben Sie denn damals die Rolle bekommen? War das ein ganz normales Casting?

R G: Nein. Es waren schon alle Rollen besetzt, aber für den Effendi hatten sie noch niemanden gefunden, obwohl schon lange danach gesucht wurde. Das Ganze war dann wirklich Zufall. Der Produktionsleiter von "Irgendwie und Sowieso" kannte mich privat, weil er der Freund der Schwester meines besten Freundes war. (lacht) Warum genau weiß ich nicht mehr, aber er hat sich damals an mich erinnert und wusste, dass ich Schauspieler bin. Zu der Zeit war ich am Schauspielhaus in Bochum. Nachdem die Verantwortlichen dort eine Aufführung von mir gesehen hatten, bekam ich die Rolle.

B K: Jetzt haben Sie ja damals einen Gymnasiasten gespielt, waren ja aber im wirklichen Leben schon etwas älter...

R G: (lacht) Ich war schon 30 Jahre alt...

B K: Gab es da nie Bedenken, ob das so funktioniert?

R G: Ehrlich gesagt nicht. Das wurde als selbstverständlich hingenommen und auch nie thematisiert. Deswegen hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Bei der Figur selber hinterfragt man das, glaube ich, auch nicht wirklich und es gab ja relativ wenig Szenen, die in der Schule gedreht wurden. Mir hat das keine Probleme bereitet.

 

B K: Sie selber waren ja in der Zeit, in der "Irgendwie und Sowieso" spielt, noch ein wenig zu jung. Hätte es Ihnen Ende der 60er Jahre gefallen?

R G: 1968 war ich 14 Jahre alt. Ich wohnte damals wie heute in der Nähe des Englischen Gartens. In dieser Umgebung spürte man schon sehr viel von dieser Atmosphäre. Allerdings hat mich das überhaupt nicht interessiert. (lacht) Auch später nicht. Ich war völlig anders drauf. Sechs Stunden am Tag habe ich Klavier geübt und daneben noch viel Sport gemacht. Außerdem war ich in der Zeit in der Schule relativ schlecht und musste auch die noch irgendwie über die Runden kriegen. Deswegen haben mich die 68er eigentlich gar nicht tangiert.

B K: Haben Sie damals beim Drehen gespürt, dass "Irgendwie und Sowieso" eine Serie wird, die 30 Jahre später immer noch die Zuschauer begeistert?

R G: In dieser Art und Weise nicht. Man konnte nicht ahnen, dass das tatsächlich nach Jahrzehnten noch so gut ankommt. Das überraschte, glaube ich, alle Beteiligten. Aber alle ahnten, dass es ein besonderes Projekt war. Das habe ich auch gespürt, obwohl ich davor noch nie gedreht hatte. Es gab auch ganz schnell eine Beziehung zwischen allen Mitwirkenden. Wir haben sehr engagiert, aber auch etwas ungewöhnlich gedreht, weil wir ja schon nach einem Tag im Zeitplan hinterher hinkten. (lacht) Das Ganze wurde ja auch um einiges teurer als erwartet, was damals niemanden etwas auszumachen schien. Heutzutage völlig undenkbar! Franz Bogner hat noch, bevor die erste Klappe fiel, eine kurze Ansprache an uns gehalten und gesagt: "Also ihr wisst, das ist für mich ein Herzensprojekt. Geh ma's an!". Das war kurz und knapp, aber wir haben gemerkt, dass da was Aussergewöhnliches entsteht. Es war auch die letzte "epische" Serie von ihm. Ab da wurde es ja "episodisch". Auch "Zur Freiheit" war ja eine Episodenserie. Ebenso "Cafe Meineid" und alles was danach kam.

B K: Es war aber damals schon klar, dass es eine abgeschlossene Serie ist?

R G: Absolut. Ursprünglich war es auf zehn Folgen konzipiert. Weil wir aber so gnadenlos überzogen haben, erweiterten sie es dann auf 12 Folgen. (lacht)

B K: Man kann schon sagen, dass Franz Xaver Bogner Sie für's Fernsehen entdeckt hat.

R G: Ja klar. Das war ein Riesenglück für mich.

B K: Waren denn die Quoten bei der Erstausstrahlung schon so gut? War das gleich ein Fernsehhit?

R G: (überlegt) Gute Frage. Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht, aber das wäre mal interessant zu erfahren.

 

B K: Einige Fans haben ja immer wieder mal über eine Fortsetzung spekuliert. Wie wäre Ihre Meinung dazu gewesen?

R G: Auf die Idee kam ich gar nicht. Wir hatten damals aber gerade zwei Monate gedreht, als der Franz schon mit dem Angebot für "Zur Freiheit" zu mir kam. Er hatte also schon sein nächstes Projekt im Kopf. Deshalb gab es die Idee zu einer Fortsetzung höchstens viele Jahre danach. Nach einigen Wiederholungen der Serie wurde darüber bestimmt mal nachgedacht.

B K: Wäre vorstellbar gewesen die Charaktere viele Jahre später wieder aufeinander treffen zu lassen?

R G: Auf keinen Fall. Die Stärke dieser Geschichte ist auch, dass man sie nicht fortsetzen kann. Man hätte etwas komplett Neues erzählen müssen. Dann wäre aber die Frage gewesen: Warum eigentlich? Franz wollte ja nicht nur die Figuren erzählen sondern auch diese bestimmte Zeit.

B K: Da Sie jetzt schon "Zur Freiheit" angesprochen haben, welche Figur gefällt Ihnen persönlich denn besser? Die des "Hanse Weingartner" oder der "Effendi"?

R G: (überlegt um dann doch entschlossen zu antworten) Ja, schon die Rolle des Effendi. Die war mir auch näher.

© Bayerischer Rundfunk/Sessner

B K: Da kommt dann natürlich immer die klassische Frage, wie viel Sie mit der Figur gemeinsam haben.

R G: Das ist ganz kompliziert. (grinst) Was haben Schauspieler mit dem zu tun, was sie spielen? Ich weiß nicht ob sie in ihrer Biografie etwas mit ihr gemeinsam haben müssen. Ich glaube es ist ein Reiz etwas bestimmtes zu spielen. Was nicht heißt, dass Darsteller damit etwas im richtigen Leben zu tun haben müssen oder der Figur ähnlich sind. Aber der Effendi hat schon einiges von mir selber. Zumindest damals. Der Hanse weniger.

 

B K: Sie haben ja vorher schon ihr Klavierstudium erwähnt. Der Hanse sitzt ja auch in "Zur Freiheit" öfter am Klavier. Hat Franz X. Bogner gewusst, das Sie das können und deshalb die Figur auch so geschrieben?

R G: Ja, ich denke schon.

B K: Spielen Sie heutzutage auch noch Klavier?

R G: Ja, ich spiele wieder, weil in unserem Haus jetzt ein Cellist der bayerischen Staatsoper wohnt und wir gerade versuchen die alte Tradition der Hauskonzerte wieder aufzunehmen. Dafür üben wir und dadurch spiele ich jetzt wieder öfter Klavier.

B K: Wäre das eigentlich Ihr Beruf geworden, wenn die Schauspielerei nicht gewesen wäre?

R G: Das war bei mir ja umgekehrt. Ich war zuerst an der Musikhochschule. Jetzt muss man aber sagen, dass es gerade bei einem Soloinstrument wie dem Klavier sehr schwierig ist herauszuragen und ein Pianist zu werden, der auf dem Markt besteht. Da gibt es vielleicht alle 30 Jahre einen. Ich hab mich dafür entschieden, weil ich schon seit meinem sechsten Jahr Klavier gespielt habe. Allerdings merkt man schon während des Studiums, ob oder zu was es reicht. Bei mir reichte es zu nichts Größerem. Ich habe es also abgeschlossen und stand danach wieder vor dem Nichts. (lacht) Also bin ich auf die Schauspielschule.

B K: Sie standen dann am Anfang Ihrer Fernsehkarriere mit Leuten wie dem Toni Berger, der Ruth Drexel oder auch, wie in "Die schnelle Gerdi", mit Senta Berger zusammen vor der Kamera. Hatten Sie da Respekt und haben sich gesagt: "Von denen lerne ich was"?

R G: Ich glaube, ich hatte mit dem Effendi gemeinsam, dass ich dachte, die können von mir was lernen. (lacht) Was natürlich überhaupt nicht stimmte. Aber ich war sehr selbstbewusst. (grinst) Ich habe gar nicht geguckt wie jetzt z.B. der Toni Berger spielt, sondern einfach meine eigene Art durchgezogen.

B K: Man hatte schon das Gefühl, dass alle Darsteller bei "Irgendwie und Sowieso" im wahren Leben gute Freunde sein müssten.

R G: Das wurden wir auch. Die engste Freundschaft entstand mit dem Elmar. Da war vor allem das Tennis eine gemeinsame Leidenschaft. Wir haben über 20 Jahre lang drei Mal in der Woche Tennis gespielt. Das ist dann etwas eingeschlafen, als er auf Golf umgestiegen ist. Mit Otti war ich befreundet und bin öfter mit ihm nach Berlin gefahren und die Olivia hab ich auch immer wieder gesehen. Wir haben uns also schon auch privat gut verstanden.

B K: Nach "Zur Freiheit" gab es noch zwei Folgen bei "Cafe Meineid", aber danach hat man Sie bei einer Serie von Franz X. Bogner nicht mehr gesehen. Warum nicht?

R G: Ich finde das nur logisch. Wir sind uns einfach in dem Zusammenhang einer bestimmten Figur begegnet. Das heißt, dass er jemand entdeckt hat, der für ihn 100% diese Rolle darstellt, die er geschrieben hat. Franz versucht ja immer punktgenau eine Figur zu besetzen. Dann ist das erstmal festgelegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass er noch mal eine Rolle schreibt, in der er mich so stark oder in leicht veränderter Form sieht, ist sehr gering. (überlegt) Ich weiß auch nicht, wie man sich von der Sichtweise lösen könnte. Der Franz müsste eine andere Fantasie entwickeln, um mich anders zu sehen. Aber wie könnte, bzw. warum sollte er das tun? Er kann ja besser einen Schauspieler nehmen, der genau passt. Unter dem Aspekt von damals würde ich nie neutral in eine komplett neue Rolle einsteigen, sondern immer mit einer anderen Figur verbunden werden.

B K: Trotzdem haben Sie im deutschen Fernsehen bei wahnsinnig vielen Produktionen die verschiedensten Rollen gespielt. Wie viele davon waren richtige Hauptrollen?

R G: Da waren schon noch einige dabei. Allerdings hatte ich nicht mehr das Glück, wie bei Irgendwie und Sowieso" oder "Zur Freiheit", dass es absolute Quotenrenner waren. Das war einfach Pech. Wenn man jetzt von Serien-Hauptrollen ausgeht, dann hatte ich eine in „Pyjama für drei“, die aber kein Mensch mehr kennt. (grinst) Aber es waren immerhin zwölf Folgen, wo ich an der Seite von Klaus Wennemann und Ulrike Kriener gespielt hab. Die Titelrolle hatte ich in „Der Querkopf von Kirchbrunn“. Das ging auch über 17 Folgen. In dieser Zeit kam aber für die öffentlich- rechtlichen Sender langsam die Bedrohung durch die Privaten. Ansonsten hätte es durchaus sein können, dass „Der Querkopf von Kirchbrunn“ vom ZDF in ähnlicher Weise wie „Der Bulle von Tölz“, der ja zu Beginn auch keine guten Quoten hatte, aufgebaut hätte werden können. Unter anderen Umständen hätte man sich da vielleicht mehr getraut und die Serie wäre ein Hit geworden. So wurde sie dann leider abgesetzt. Eine weitere Hauptrolle hatte ich bei „Die Sternbergs“, wo ich zusammen mit dem Erich Hallhuber ein bayerisches Ärzte-Brüderpaar in Berlin spiele. Diese Serie würde, glaube ich, heutzutage quotenmäßig gut einschlagen. Damals leider nicht. In diversen Filmen hatte ich dann auch noch Hauptrollen, aber eben nie wieder in einem so genannten „Renner“, was für die Karriere eines Schauspielers ja entscheidend ist. Zu tun hatte ich Gottseidank trotzdem immer.

B K: Wenn ich Ihre Kollegen höre, dann scheint wirklich das größte Problem heutzutage der fehlende Mut und der Zeitdruck bei den Sendern zu sein.

R G: Das ist ein großes Problem. Vor allem hat sich die ganze Struktur dieses Geschäfts verändert. Es muss gleich ein Erfolg sein und nicht erst in vier Jahren. Der Quotendruck ist enorm gestiegen. Das war damals eben nicht so. Es gab für den Zuschauer damals nicht so viele Möglichkeiten, sich Dinge anzuschauen. Es ist ein Milieu entstanden, dass man sich sowohl qualitätsmäßig, als auch was die Quote angeht, absichern möchte. Aber genau das ist nicht möglich! Bei diesem Versuch sich abzusichern, fangen dann alle Beteiligten an mitzureden. Bei den Büchern, bei der Umsetzung usw. Der Volksmund sagt aber auch schon: Viele Köche verderben den Brei. Deswegen entsteht leider heutzutage auch ein großes Mittelmaß. Auf der anderen Seite leben wir ja auch in einer Zeit, die immer komplizierter geworden ist. Der Mensch sehnt sich nach „leichter Kost“. Und das ist vielleicht auch verständlich. Deswegen können Produktionen mit einer sehr hohen Qualität trotzdem unterirdische Quoten haben und werden nicht mehr weitergedreht.

B K: Sie waren ein Gymnasiast („I&S“), ein Zocker („Zur Freiheit“), ein Politiker (im 3-teiler „Im Schatten der Macht“) und spielen aktuell einen Arzt bei „Die jungen Ärzte“. Welches war Ihre bisher schwierigste Rolle?

R G: (überlegt lange) Ich hab unter anderem ja einiges mit Norbert Kückelmann (Regisseur und Autor) gemacht. Es muss der erste Film mit ihm gewesen sein und der hieß „Alle haben geschwiegen“. Dort musste ich einen Wirt in einer bayerischen Kleinstadt spielen, der mit der Vergewaltigung eines Mädchens zu tun hat. Weiter weg von meiner realen Person kann man mich eigentlich nicht besetzen. Man stellt sich dann schon die Frage: Wie kommt der auf mich? Ursprünglich sollte Josef Bierbichler diese Rolle spielen, was ich  verstanden hätte, aber das hat dann nicht geklappt.  Schließlich ist Kückelmann dann auf Empfehlung von Rainer Wolffhardt auf mich gekommen. Ich wusste bei dieser Rolle tatsächlich erst nicht, was ich machen sollte. Wie soll ich das spielen? Beim Maskentermin stand für mich fest, dass ich das  mit meinen Locken  schon mal überhaupt nicht spielen kann! Erst bestand der Regisseur auf meien Locken, aber dann habe  ich mich durchsetzen können, die Haare schmierig nach hinten kämmen zu dürfen, um in diese Figur rein zukommen. Schließlich wurde das dann eine ganz tolle Rolle.

B K: Sie sind ja jetzt selber Schauspiellehrer. Was raten Sie jungen Leuten, die diesen Beruf ausüben wollen?

R G: Mittlerweile hab ich das Gefühl, dass es für junge Schauspieler wichtig ist zu begreifen, dass niemand genau weiß, wie es geht. Weder der Regisseur, noch der Lehrer, noch sonst irgendwer. Sie müssen selber Ihren ureigenen Weg finden, wie sie sich etwas erobern und spielen. Es gibt dabei unglaublich viele Störfaktoren. Auf der einen Seite muss man bereit sein,sich auf die Phantasie des Regisseurs einzulassen, auf der anderen muss man bei sich selbst bleiben. Das ist ganz schwer und ich versuche ihnen beizubringen, dass sie den Mut nicht verlieren, wenn sie vom Regisseur unter Druck gesetzt werden. Wer bin ich? Was kann ich und was möchte ich spielen? Diese Fragen sind das wichtigste. Es gibt keinen Königsweg in diesem Beruf.

B K: Sie wohnen nicht weit von hier, in Schwabing in München. Wenn ich das mal in einem anderen Interview richtig gehört habe, dann sind Sie dort als Kind auch aufgewachsen. Sind Sie sehr heimatverbunden?

R G: Heimat ist ein zu großer Begriff. Ich gehöre zu denen, die ganz nah dort sein müssen, wo sie aufgewachsen sind. Ganz einfach weil ich einen großen Bezug dazu habe. Bei mir betrifft das aber hauptsächlich die Straße, bzw. das Viertel. (grinst) Ich habe  gehört, dass es so etwas z.B. auch in Paris gibt. Da gibt es Einwohner, die können sich nicht vorstellen jemals in ihrem Leben raus aus einem Geviert mit vielleicht 20 Häusern zu gehen. Sie wollen  unbedingt in ihrer gewohnten Umgebung bleiben.

B K: Das betrifft bei Ihnen dann gar nicht München als Stadt?

R G: Nein. Und auch nicht Bayern, obwohl ich finde, dass unser Bundesland und auch München ziemlich gesegnet sind. Aber ich liebe auch Europas Süden und auch Großstädte. Ich möchte nirgendwo anders leben, weil Bayern ein tolles und kraftvolles Land ist. Ich bewege mich aber auch gerne mal weg.  

B K: Damit komme ich auch schon zur letzten Frage. Haben Sie eine bayerische Lieblingsserie?

R G: (überlegt lange) Ich bin eher ein internationaler Thriller-Gucker. (lacht) Das trifft meinen Geschmack am besten. Aber wenn, dann würde ich eigentlich den „Monaco Franze“ mit Helmut Fischer nennen.

B K: Dann danke ich Ihnen sehr für das Gespräch Herr Giggenbach.

R G: Ich bedanke mich auch.

 

 

 
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