Bayerische Kultserien:
Florian, wie ist
es für Dich, wenn Du jetzt von den Leuten als "Meister Eder" begrüßt wirst?
Florian
Brückner:
(lacht) Total ungewohnt. Für mich ist der Meister Eder auch immer der
Gustl Bayrhammer und das bleibt auch in meinem Kopf so.
B K:
Unser letztes
Interview ist ja schon fast 10 Jahre her. Wenn ich Dir damals gesagt hätte, dass
Du mal den Neffen vom Meister Eder spielst, was hättest Du zu mir gesagt?
F B:
Träum weiter! (lacht)
B K:
Direkt in die
Fußstapfen von Gustl Bayrhammer trittst Du ja gar nicht. Und das ist wohl auch
nicht möglich. Trotzdem bist Du jetzt der Schreiner, bei dem der Pumuckl ist.
Was für eine Verantwortung spürt man da?
F B:
Es wird ja immer ein Vergleich gezogen, das kann man nicht
ändern. Für mich war es immer so, dass ich nicht den Gustl Bayrhammer ersetzen
will, sondern die Serie mit dem Pumuckl weiter erzählen. Ich werde auch nie an
so eine Statur und Präsenz wie die vom Gustl Bayrhammer hinschmecken, aber
leider ist es nicht mehr möglich, das mit ihm fortzuführen. Die alte Serie war
auch meine Kindheit. Es gibt für mich trotzdem noch unzählige Sachen, die man
mit dem Pumuckl noch erzählen kann. Wichtig war, es mit dem Stil und dem nötigen
Respekt zum machen und nicht meint bestimmte Dinge neu zu erfinden.
B K:
Konntest Du in
Deiner Karriere noch Gustl Bayrhammer persönlich kennen lernen?
F B:
Nein. Und das ist echt schade. Ich durfte z.B. noch Toni
Berger und Fritz Strassner treffen. Aber ihn leider nicht. Ich war auch immer
schon großer Fan seiner Theater-Auftritte. Er hat so eine großartige Präsenz
gehabt, das war irre.
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B K:
Dafür im Zuge
der Veröffentlichung vielleicht seine Neffen?
F B:
Dazu gibt es eine lustige Geschichte. Wir haben für eine
Folge im nachgebauten Innenhof im Studio gedreht. In einer Drehpause bin ich ein
wenig herumgelaufen und habe ein bisschen mit den Komparsen geratscht. Bei
einem bin ich vorbeigegangen und werde mit "Bayrhammer" begrüßt. Darauf meinte
ich "Nein, ich heiße Brückner". Es kam wieder ein "Bayrhammer" und ich habe
nicht kapiert, was er von mir will. "Nein, ich heiße Brückner" habe ich dann
noch mal gesagt. Er meinte dann "Aber ich heiße Bayrhammer. Ich bin der Enkel!"
(lacht) Er hat da auch mitgespielt und war total nett. Für mich war das
ein sehr schönes Zeichen. Auch das Mitwirken von Ilse Neubauer und Hans
Stadlbauer ehrt das Ganze einfach. Da hatte ich dann ein sehr schönes Gefühl.
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B K:
Als die
Ankündigung kam "Der Pumuckl wird fortgesetzt!", da gab es auch auf unserer
Seite heftige Vorbehalte und Bedenken. Hattest Du die auch, als das Angebot für
die Rolle kam?
F B:
Also chronologisch gesehen war es bei mir ehrlicherweise so:
Ich habe von der Agentur eine Anfrage für ein Casting bekommen, bei dem es hieß
"Der Pumuckl wird neu gemacht". Da stand schon fest, dass Marcus H. Rosenmüller
die Regie macht. Mein erster Gedanke war "Jetzt hab ich den Rosi auch schon
lange nicht mehr getroffen, jetzt fährst du da hin." Ich hatte ein bisschen Text
gelernt, aber es war alles so ein wenig durchwachsen. Technisch war es für mich
einfach neu, weil man ja tatsächlich erstmal mit dem "Nichts" spricht. Dann war
erst mal lange Pause und schließlich kam ein "Recall", was bedeutet, dass ich
noch mal eingeladen wurde. Bis dahin durfte ich schon mehr von den Drehbüchern
lesen und die Geschichten haben mir wirklich gut gefallen. Sie waren so fein und
gut geschrieben, so richtig im Stil der alten Serie. Deshalb habe ich mich dann
richtig angestrengt und es hat geklappt.
B K:
"Ohne Gustl
Bayrhammer? Niemals!", "Das ist nicht das Original!". Das waren z.B. Stimmen,
die es auch bei uns als Kommentare gab.
F B:
Es bleibt auch das Original und auch für mich ist das
unantastbar. Darum ging es auch nicht, sondern um eine Weiterführung mit großen
Respekt vor dem Original. Auch der Rosi wollte es erst nicht machen, aber die
Bücher haben ihn einfach überzeugt. Als ich beim Casting den Korbinian Dufter
gesehen habe, war mir erst gar nicht bewusst, dass es der Produzent ist, weil
ich da nicht so junge Typen gewohnt bin. (lacht) Bei ihm hat man auch sofort
gemerkt, dass er es nicht kopieren wollte, sondern mit viel Gefühl für die
Originalserie bei der Sache war.
B K:
Es gab also
schon Bedingungen oder Punkte, bei denen Du wusstest "Des könnt gut werden, da
mach ich mit!"?
F B:
Mei, ich habe da immer ein bisschen an meinen Bruder, den
Maxi gedacht. Seit 20 Jahren spielt er jetzt am Münchner Volkstheater den
Boandlkramer für "Der Brandner Kaspar und das ewig`Leben". Damals haben viele zu
ihm gesagt "Spinnst du! Der Toni Berger ist in der Rolle unsterblich, das kannst
du nicht machen!". Er spielt es auf seine eigene Art und Weise und die
Vorstellungen sind seit 20 Jahren ausverkauft, sind also auch ein Erfolg
geworden. Ich wusste: Den Rosi kenn ich wirklich gut, der Korbinian Dufter als
Produzent ist ein absoluter Kenner, die Werkstatt wird perfekt nachgebaut, die
Musik ist wie früher und alles wird sehr nostalgisch gemacht. Es lief einfach
alles so gut zusammen. Mit war schon bewusst, dass man sicher nicht alle Fans
der alten Folgen ins Boot holen kann, aber es gibt ja vielleicht auch Kinder,
die den alten Pumuckl gar nicht kennen. Und wenn denen die neuen Folgen
gefallen, dann ist ja auch schon viel geglückt.
B K:
Du hattest also
schon ein gutes Gefühl, weil der Rosi das in die Hand genommen hat?
F B:
Ja. Da weiß ich auf was ich mich einlasse. Die Zeit war schon
knackig und hart, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht. Es gab auch keinen
einzigen Tag mit Reibereien. Es waren wirklich lange Tage, aber Rosi hat einfach
so eine wahnsinnige Energie, die einen mitreißt. Er führt nicht einfach nur die
Regie, sondern sorgt auch für die entsprechende Stimmung bei dem Ganzen.
B K:
Hätte Dein
Bruder denn keine Lust auf diese Rolle gehabt?
F B:
(überlegt)
Ich bin mir sicher, dass er auch zu einem Casting eingeladen war, weiß
allerdings nicht ob er Zeit gehabt hätte. Er meinte aber, dass es sehr gut zu
mir passt und ist da auch stolz.
B K:
Welche
Reaktionen gab es denn in Deinem näheren Umfeld noch, als Du die Rolle bekommen
hast?
F B:
(überlegt)
Es waren schon auch skeptische dabei, die meinten "Mein Gott. Ansonsten hast du
halt einfach eine gute Erfahrung gemacht." (lacht)
B K:
Wie war das
Arbeiten mit Maxi Schafroth, der den Pumuckl spricht? Er war ja auch immer am
Set, oder?
F B:
Der war jeden Tag
da und quasi meine bessere Hälfte. (lacht) Er ist einfach der
menschgewordene Pumuckl. Es war so lustig mit ihm. Es war ja von Anfang an klar,
dass es Hans Clarins Stimme nicht mehr gibt. Ich habe mich dann mit ihm zu
Proben getroffen und nach drei Sätzen habe ich ihn voll als Pumuckl akzeptiert.
Er hat den gleichen Witz. Ich glaube er hat auch mit Stimmbildung gearbeitet, so
dass er mit einer Technik seine Stimme nicht ruiniert. Er hat auch oft
improvisiert und mich wirklich manchmal rausgebracht, weil ich so lachen musste.
(grinst) "Des gehd so ned, Maxi. Du muast scho beim Text bleibm."
(lacht) Ich kann verstehen, dass man für alle Fans mit KI die Stimme von
Hans Clarin gemacht hat. Aber hört euch das bitte auch mit dem Original von Maxi
an. Die ganze Dynamik und das Spiel kommen von ihm. Das schöne ist, man kann es
ja dann aussuchen.
B K:
Ich habe ja von
einigen Kollegen von Dir gehört, dass sie gerne bei der Serie dabei gewesen
wären. Gibt es da so was wie Neid?
F B:
Es wurde ja in alle Richtungen gecastet. Männlich, weiblich, alt,
jung. Das hat sich glaube ich über ein Jahr hingezogen. Es war vor dem zweiten
Casting, als ich die Szenen auch schon besser drauf hatte, als mir der Freddy
(Schauspielkollege Frederic Linkemann) gesagt hat: "Pass auf Flocki, die legen
viel wert darauf, dass es handwerklich gut aussieht." So einen kollegialen Tipp
muss man erstmal kriegen, das war toll. Aber er passt auch so genial auf die
Rolle von Eders Freund. Der große und der kleine. (lacht) Mein ältester
Freund im wahren Leben ist eigentlich genau so ein Typ wie der Freddy.
B K:
Verfügst Du denn wirklich
über handwerkliche Fähigkeiten, was das Schreinern angeht?
F B:
Nein. Irgendwo ist das schon mal behauptet worden, aber das
stimmt nicht. Unsere Familie ist auf dem Land aufgewachsen und mein Bruder
ist Zimmerer und Ingenieur für Holzbau. Ich habe 2016 ein Haus gebaut und viel
selber gemacht. Zwei linke Hände habe ich jetzt nicht. Beim Drehen habe ich
mir schon gedacht, wenn ich jetzt nicht richtig arbeite, dann haut er mir
daheim auf die Finger! (lacht) Man sieht es jetzt im Nachhinein
nicht, aber einmal musste ich schon ein Bett ca. sieben Mal schleifen,
leimen und zusammenbauen. Das hat schon passen müssen, sonst mag ich das
auch nicht. (lacht) Das ist sonst wie bei Arztserien, bei denen ich
dann sehe wie jemand falsch reanimiert wird. |
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B K:
Die ersten
Folgen laufen ja gerade als Kinofilm. Und das auch mit großem Erfolg. Die Leute
scheinen wirklich zum großen Teil begeistert zu sein. Eine Erleichterung für
Dich?
F B:
Ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben. Das ist total schön
und ich würde es sehr gerne weitermachen. Einfach weil ich die Geschichten schon
für die Kinder so pädagogisch wertvoll finde. Allein wie schon in den ersten
Folgen erklärt wird, wie es ist, wenn jemand gestorben ist. In der heutigen Zeit
tut es glaub ich gut, wenn man da auch etwas hat, das anderen Animationsserien
ein bisschen entgegenwirkt und entschleunigt. Es ist schon wenn Kinder auch
dafür empfänglich sind. Und man kann noch so viele Dinge damit erzählen. Rosi
lässt mich da auch immer etwas ausprobieren. Gut fand ich es zum Beispiel
wirklich auch vom Sender, dass der Münchner Dialekt so gelassen wurde, wie wir
ihn gespielt haben. Es stand einmal im Drehbuch: "Das kannst du dir
abschminken." Da meinte ich: "Rosi, das kann ich nicht sagen. Ich sage Des
konnst da ans Knia patschn!" (lacht) Und das blieb drin. Da gab es
keine Eingriffe, sondern Vertrauen in uns seitens RTL.
B K:
Was vielen bei
den ersten veröffentlichten Bilder aufgefallen ist, war der wahnsinnig gute
Nachbau der alten Schreinerwerkstatt.
F B: Ein absoluter Wahnsinn. Mitsamt dem ganzen Hof. Stell
dir mal den Moment vor, als ich da das erste Mal mit meinem Kostüm stand. In
dieser Werkstatt. Und dann kommt an einem der ersten Drehtage die Ilse Neubauer
als Frau Stürzlinger zur Tür rein. Da hatte ich wirklich "Schwammerl in de Knia"
und es wurde mir erst so richtig bewusst. Ein toller Moment. Ilse war einfach
auch richtig gut und hat mich gleich von Beginn an akzeptiert. Auch wenn sie in
einer der ersten Szenen sagt "So einen wie den Eder, den gibt's nicht mehr". Das
kam wirklich von ihr und dafür hatte sie ein richtig gutes Gespür. Sie hat auch
erzählt, dass Bayrhammer ein unheimlich toller Mensch war. Ich glaube das war
damals auch eine tolle Zeit. Uli König (Regisseur bei "Meister Eder und sein
Pumuckl") hat einfach auch immer geschaut, dass es seinen Leuten gut geht.
Leider hab ich ihn noch nicht kennen gelernt.
B K:
Viele fragen
sich natürlich wo die Werkstatt jetzt aufgebaut wurde.
F B:
Die war in einer Halle in Neubiberg. Dort werden aber mehrere
Sachen gedreht, weshalb sie momentan wohl nicht mehr aufgebaut ist.
B K:
Auf moderne Computertechnik wurde ja weitestgehend verzichtet
beim Drehen, oder?
F B:
Ja, das war das komplette Gegenteil dazu. Ich dachte schon "in
welchem Jahrhundert sind wir denn jetzt?". (lacht) Es wurde wirklich mit
Fäden gearbeitet, wie in der alten Serie auch. Die Abteilung SFX
(Spezialeffekte) hat übrigens Helmut Neudorfer gemacht, der auch schon bei der
"Unendlichen Geschichte" dabei war. Dazu wird es auch ein "Making Of" zur
Ausstrahlung geben. Etwas, dass ich auch spannend fand, war z.B. das Thema
"Animation". Da arbeiten glaube ich ca. 12 Leute am Computer und können jede
Gesichtsfalte bewegen lassen. Was glaubst du, wie viel die von einem animierten
Pumuckl am Tag schaffen?
B K:
(überlegt)
Eine Minute?
F B:
(lacht) Eine Minute ist gut. Fünf Sekunden! Dann weiß man auch, warum die
Bearbeitung auch einige Zeit in Anspruch nimmt. Technisch war es im Studio immer
so, dass ein Berater vor Ort war und Rosi immer eine Puppe genommen hat, mit der
er mir vorgespielt hat, was der Pumuckl gerade macht. Später ist noch ein grüne
statische Puppe dazugekommen, die hingestellt und abgefilmt wurde, damit man
sieht wie das Licht und der Schatten vom Pumuckl fällt. Hochkomplex das Ganze.
Da wir nicht chronologisch gedreht haben, war das mit den Anschluss-Bildern
(Szenen korrekt weiterführen um keine Bildfehler zu erzeugen) auch eine große
Herausforderung. Aber wir haben uns da miteinander gut herangetastet.
B K:
Du hast das
Thema vorhin mal kurz angeschnitten. Bist Du immer noch Rettungssanitäter im
Hauptberuf?
F B:
Notfallsanitäter heißt es mittlerweile. Ja, das mach ich immer
noch zu 75%. Für den Pumuckl habe ich quasi nur unbezahlten Urlaub genommen.
B K:
Wie schaffst Du
das denn mit der Zeit?
F B:
Es sind immer 12-Stunden Schichten. Tagsüber oder nachts. Wobei
ich ja wie gesagt nicht bei 100% bin, sondern nur 75%. Während Corona war ich
aber z.B. schon froh, dass ich einen Job mit Garantie hatte. Allerdings bin ich
für das Drehen beim Pumuckl auch schon während der Corona-Zeit aus dem Job
gegangen, was dort natürlich die Hochphase an Arbeit bedeutet hat. Aber es
klappt sehr gut mit den Kollegen von Roten Kreuz Rosenheim, die mich dafür
freistellen können, sich für mich freuen und auch stolz sind. So lange es geht,
mache ich das schon noch gleichzeitig. Ich muss auch dabei bleiben, weil sich
immer etwas ändert und man Fortbildungen und diverse Ausbildungen benötigt.
Dafür bin ich auch noch mit zuviel Herzblut dabei. Außerdem erdet es einen doch
auch gut im Verhältnis zum Schauspielberuf. Es ist ein guter Ausgleich, bei dem
man auch sieht, wie gut es einem geht.
B K:
Dich und Deinen
Bruder Maxi hat man ja schon öfter zusammen vor dem Bildschirm sehen dürfen.
Insgesamt sind bei Deinen Geschwistern ja noch fünf weitere dabei, die
Schauspiel-Erfahrung haben. Wann sieht man Euch mal alle zusammen bei einem
Film?
F B:
Maxi und ich haben das große Ziel wieder etwas zusammen zu
machen. Aber alle miteinander, das ist sehr utopisch. (lacht) Das glaube
ich nicht.
© NEUE SUPER GmbH
B K:
Beim "Räuber
Kneißl" wart Ihr immerhin mal zu dritt bei einer Produktion.
F B:
(überlegt) Ich glaube da waren wir sogar zu viert. Der
Maxi den Kneißl, ich den Bruder, der Xaver hat noch eine kleine Rolle gehabt und
das kleine Mädchen war die Isabella, die jüngste von uns.
B K:
Ein
Konkurrenzdenken gibt es bei Euch sowieso nicht, oder?
F B:
Dafür sind wir alle zu unterschiedlich. Austauschen tun wir uns Zuhause über den
Beruf natürlich schon.
B K:
Wir halten jetzt
mal fest, dass "Neue Geschichten vom Pumuckl" für alle Beteiligten ein
Herzensprojekt war und ist.
F B: Auf jeden Fall. Selbst wenn es weitergehen sollte, darf man nicht
denken es wäre ein Selbstläufer. Da muss man weiter ganz liebevoll damit
umgehen.
B K:
Auf unserer
Seite gab es nach dem Sichten der ersten Folgen auf jeden Fall eine Art
"Umschwung" bei dem viele der Skeptiker überzeugt wurden und jetzt etliche
begeisterte Stimmen auftauchen.
F B:
Das ist so schön zu hören. Gerade von Portalen wie eurem ist es
das schönste Kompliment und deswegen bin ich jetzt auch gerne hier. Ihr
beschäftigt euch damit und pflegt das auch. Das viel Wert. Es ist mein erstes
Kinderformat und hat gerade deswegen sehr viel Spaß gemacht. Pumuckl ist quasi
selber das Kind und hier kann man sowohl Erwachsenen, als auch Kindern den
Spiegel vorhalten und tolle Geschichten erzählen.
B K:
Wie immer als
Abschlussfrage: Was ist Deine persönliche bayerische Lieblingsserie?
F B:
(überlegt) Da gibt's mehr. Also was für mich nach wie vor unübertroffen ist
und ich auch auf VHS und DVD habe, ist "Irgendwie und Sowieso". Das schau ich
mir an und möchte am liebsten in die Zeit reinschlüpfen. Das sind die besten
Charaktere und die beste Musik dabei.
B K:
Danke für das
Gespräch Florian.
F B:
Wirklich sehr gerne!
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