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    30 Jahre Irgendwie und Sowieso-Party mit Elmar Wepper 
    (30.07.2016) 
    Der Mythos lebt immer weiter. Im Jahr 2016 flimmert die Serie 
    nun schon seit 30 Jahren über den Bildschirm und wurde mehrfach wiederholt. 
    Am Samstag, 30. Juli wurde der Kult bei einem Fest in Steinhöring noch mal 
    sehr lebendig. Gefeiert wurde auf dem Gelände des ansässigen  
    Betreuungszentrums. Christian Schächer, der wie viele der Anwesenden 
    verrückt nach der bayrischen Kultserie ist, hat die Veranstaltung ins Leben 
    gerufen.  | 
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"Irgendwie und Sowieso" hat TV-Geschichte geschrieben. Und ein Lebensgefühl 
geprägt, das bis heute anhält. Christian Schächer sammelt seit Jahren 
Erinnerungsstücke aus der Kultserie. Mehrere Tausend Besucher waren gekommen, um 
die zusammengetragene Requisitensammlung zu besichtigen und wurden nicht müde, 
die Kultgegenstände von einst zu fotografieren. 
  
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         Eigentümer Thomas Ströhlein 
        präsentierte stolz den hergerichteten Original-Buick Riviera aus der
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          Fernsehserie, für den er sogar 
        das richtige Nummernschild hat.   |  
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         Ein besonderes Schmankerl gab damals 
        zur Aufzeichnung der Sendung "Ois Chicago Sowieso",    | 
         wo sich alle Hauptdarsteller plus 
        Regisseur und Moderator Max Schmidt das Gefährt signierten.   |  
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         Sogar eine Kopie des Streitwagens, den 
        Sir Quickly beim    | 
         Ochsenrennen in der Serie fuhr, hat 
        Christian Schächer nachgebaut.    |  
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         Auch dieser Mähdrescher (nicht das 
        Original aus der Serie) dürfte dem ein oder anderen    | 
         genauso in Erinnerungen schwelgen 
        lassen, wie diese NSU Quickly.   |  |  Bei einem 
Gewinnspiel gab es eine originale NSU-Quickly zu gewinnen. Also das Moped, das 
Ottfried Fischer in der Serie den Namen „Sir Quickly“ gab. Schächer verband mit 
der Erinnerung an die Kultserie aus dem Jahr 1986 auch einen guten Zweck. Er 
verkaufte 2000 Lose zugunsten des Betreuungszentrums Steinhöring. 
  
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    Admin (bayerische-kultserien.de), Oliver "Junker" (irgendwie-und-sowieso.de), 
    "Schieferdecker-Tom" (Besitzer des original Buick) und die "Gräfin" (facebook.com/irgendwie.und.sowieso.de) |  
Einer der Besucher war auch Nikolaus Moser (82), der Konstrukteur 
des original Schneemobils, mit dem Elmar Wepper alias  „Sepp“ herumkurvte. 
Er wurde von seiner Tochter nach Steinhöring gefahren, weil er bei dem „Revival“-Fest 
unbedingt dabei sein wollte und erhielt zum Dank ein Bild als Erinnerung. 
  
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         Auch der original Porsche der "Gräfin" 
        war mit seinem Besitzer Gerhard Polster angereist.   | 
         Und natürlich durfte der 
        BMW-Barockengel vom "Binser" nicht fehlen.   |  
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         Nicht nur der Alfa Bertone vom "Sepp" 
        mit 166 PS war da...   | 
         ...sondern auch der "Sepp" selbst. 
        Elmar Wepper signierte fleißig Erinnerungsbilder.   |  
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         Anekdoten vom Dreh und vom Set  
        gab sowohl von damaligen Mitgliedern der Veldener Feuerwehr, als auch | 
         vom Stargast Elmar Wepper, der meinte 
        Ottfried Fischer hätte damals so ein bisschen auch sich selbst gespielt. |  |  
Per Videobotschaft gab zu späterer Stunde 
auch einen Auftritt von Ottfried Fischer selbst, in der er sich an die 
„Steinhöringer“ wandte. Musikalische Unterhaltung gab es von der Band 
„Panzerknacker“. Beim Song "Jambalya" von Hank Williams gab es sogar ein kleines 
Ständchen von Elmar Wepper. 
"Irgendwie und Sowieso" - Der Kult 
lebt! 
  
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